Magnetic Pages Article | 1995-07-20 | 8KB | 51 lines
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= Hier ein Test ohne gro
es Gelabere: Der Test zu "Alien Bash"
D Das Spiel "Alien Bash" wurde von zwei Programmierern programmiert, B deren Namen mir im Moment entfallen sind. In "Alien Bash" besteht@ die Aufgabe des Spielers darin, alle Gefangenen eines Levels zuB befreien und sich dabei m
glichst nicht von den Aliens umbringen C zu lassen. Dazu lenkt der Mensch am Joystick seine Spielfigur, die@ er w
hrend des gesamten Spiels aus der Vogelperspektive sieht.
= Mit dem Feuerknopf wird logischerweise geballert. Das Ganze : h
rt sich vielleicht einfach an, in der Praxis sieht das < aber schon wieder ganz anders aus... Der "Held" des Spekta-; kels ist n
mlich ziemlich langsam, wodurch es f
r die l
s-; tigen Aliens kein Problem ist, ihn einzuholen. Knallt man : die Aliens ab (sehen ein bi
chen aus wie Gehirne in einem< Luftballon aus), bleibt zwar eine sch
ne rote Pf
tze zur
ck: und es klingt ein bi
chen nach "Wabbel-Wabbel", aber das < hei
t nicht, da
die Gegner nicht zur
ckkommen. Es gibt sie; quasi in unendlicher St
ckzahl und zahlreichen Outfits....
C Knallt unser Held gegen solch ein Vieh, segnet er leider das Zeit-B liche. Er kann sich zwar durch Beschi
h, Beschu
von Extra- B kapseln flinkere Treter, Unverwundbarkeit, einen Streuschu
, usw.E angeln, doch irgendwie sind die Gegner dann auf einmal aggressiver..
? Habt Ihr alle Leben des kleinen Killers verbraucht, l
t Euch = das Programm gn
digerweise ein paar Sekunden Zeit um Euch zu7 entscheiden, od Ihr weitermachen oder aufh
ren wollt. = Naja, alles in allem also nix Weltbewegendes - da hab` ich = schon besseres gesehen. Okay, man spielt es mal so zwischen-< durch, aber nir l